Klaus Krämer neuer Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Der Nachfolger von Gebhard Fürst übernimmt die Leitung des drittgrößten deutschen Bistums.
Mehr ...Unser Kindergartenordner hat über 152 Werkzeuge ...
Wir sind ein Fachverband des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart und vertreten rund 550 Trägerorganisationen mit etwa 1200 Kindertageseinrichtungen – und das seit über hundert Jahren! Unsere Mitglieder sind überwiegend Träger katholischer Kindertagesstätten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mit unseren Dienstleistungen Beraten, Informieren, Qualifizieren und Vertreten stehen wir aber auch kommunalen oder sonstigen Kita-Trägern im Gebiet unserer Diözese offen. Treten Sie gerne mit uns in Kontakt!
Der Nachfolger von Gebhard Fürst übernimmt die Leitung des drittgrößten deutschen Bistums.
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Der Landesverband weist am heutigen Weltkindertag einmal mehr auf die Bedeutung hoher Qualitätsstandards hin.
Die Ausgabe 2024/2025 umfasst Fortbildungsangebote für das laufende und das kommende Jahr.
Fachtag des KTK-Bundesverbands am 25./26. November in Fulda. Jetzt anmelden!
Neben der Printausgabe gibt es das Verbandsmagazin nun auch als blätterbare Webversion.
Die Finanzierung einer qualifizierten Vertretung muss in Kitas gesetzlich verankert werden!
sucht eine Integrationsfachkraft mit 8 Stunden / Woche.
sucht eine pädagogische Fachkraft gem. § 7 KiTaG und eine FSJ-ler*in.
sucht Sie (m/w/d) für ein freiwilliges soziales Jahr.
sucht eine pädagogische Fachkraft nach §7 KiTaG.
sucht eine pädagogische Fachkraft (m/w/d) zu 60 % und eine Vertretungskraft (m/w/d).
sucht eine Erzieherin / einen Erzieher.
Die Ausgabe 2024/2025 umfasst Fortbildungsangebote für das laufende und das kommende Jahr.
Grundlagen, Verfahren und Instrumente zur ganzheitlichen Beobachtung von Kindern, um sie gezielt unterstützen zu können.
Die Einrichtungskonzeption ist die Basis einer guten Kindertageseinrichtung und Voraussetzung für eine Betriebserlaubnis.
Die Tacheles-Expertise zeigt, wie Träger, Leitungen und Mitarbeitende ein Qualitätsmanagementsystem aufbauen und umsetzen können.
Informationen und Checklisten für den Einsatz von Tieren in der Kindertageseinrichtung
Der Schutz des Kindeswohls hat in den Kindertageseinrichtungen eine hohe Priorität.
Neben der Printausgabe gibt es das Verbandsmagazin nun auch als blätterbare Webversion.
Die Juni-Ausgabe Tacheles mit Artikeln zur Sprachförderung für Kitas und Grundschulen, zu Demokratie im Alltag,...
Lesen Sie, wie der Landesverband Katholischer Kindertagesstätten Träger und Einrichtungen bei der Umsetzung von Demokratie...
Mit dem Erprobungsparagraf will das Land dem Fachkräftemangel begegnen. Der Landesverband setzt sich weiterhin für...
Lesen Sie u.a. Beiträge zur gemeinsamen Initiative zur Personalentwicklung, zu herausforderndem Verhalten und zur Resilienz...
Personalmangel und verkürzte Öffnungszeiten: Die Kindertages-betreuung steht unter Druck. Der LV Kita fordert Lösungen, die...
Melden Sie sich an für die Fortbildung am Dienstag, 19.11.2024, in Stuttgart!
In fünf Modulen zu je vier Unterrichtseinheiten erhalten Sie Einblicke in grundlegende pädagogische Themen.
Die Ausgabe 2024/2025 umfasst Fortbildungsangebote für das laufende und das kommende Jahr.
Eine Weiterbildung mit der Möglichkeit der Zertifikatserlangung als Qualitätsbeauftragte*r
Ein Besinnungstag am 17.10.2024 für alle pädagogischen Fachkräfte
Kunterbunte Ideen für kleine Menschen
Kindertageseinrichtungen und Familienzentren sind wunderbar vielfältige Lern- und Lebensorte. Sie bieten einen Raum für einen kunterbunten Alltag und die Teilhabe aller Kinder.
Mit dem Zukunftsfonds Kindergarten steht ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung und Sicherung des Profils katholischer Kindertageseinrichtungen in der Diözese zur Verfügung. Grundlage bildet der „Rottenburger Kindergartenplan 2008“.
Gefördert werden können Projekte und Maßnahmen zur Konzept- und Qualitätsentwicklung, Evaluierung und Qualifizierung. Ein wichtiger Fokus dabei ist, die Teilhabe aller Kinder zu ermöglichen. Die Förderung von Umstrukturierungsmaßnahmen ist ausgeschlossen.
Der Ministerrat hat in seiner Kabinettssitzung vom 23. Juli 2024 das neue Schulgesetz mit zahlreichen Neuerungen für die baden-württembergische Schullandschaft für die Anhörung freigegeben. Damit liegt der Schwerpunkt einer Bildungsreform erstmals explizit auf dem Anfang der Schulkarriere und beginnt bereits vor der ersten Klasse.
Ab dem Schuljahr 2024/2025 soll die neue Konzeption „SprachFit“ umgesetzt und das Programm „Sprach-Kitas“ fortgesetzt werden. Zusammen mit verschiedenen weiteren Maßnahmen soll damit die Arbeit in Kindertageseinrichtungen und in der Grundschule gezielt gestärkt werden. Als die zwei Hauptmaßnahmen werden die „Stärkung der alltagsintegrierten Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen“ und die „Verbindliche ergänzende Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung“ genannt.
Durch verbindliche Sprachbildung in Kitas soll bereits im Jahr vor der Einschulung eine intensives Sprachförderung für all diejenigen Kinder beginnen, die bei der Einschulungsuntersuchung einen deutlichen sprachlichen Förderbedarf zeigen. Damit wird im Schuljahr 2024/2025 an bis zu 200 Standorten mit rund 350 Gruppen aus Mitteln des Projekts „Schulreifes Kind“ gestartet. In den Folgejahren bis zum Schuljahr 2027/2028 soll die Anzahl der Schulen und Gruppen bis auf 4200 Gruppen ausgeweitet werden und wäre damit dann flächendeckend in Baden-Württemberg verankert.
Auch die alltagsintegrierte Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen wird mit Landesmitteln gestärkt, und das inzwischen vom Land aus Mitteln des Kita-Qualitätsgesetzes weiter finanzierte Programm „Sprach-Kita“ wird fortgeführt. Durch die Einrichtung zusätzlicher Fachberatungen soll dieser Teil des Programms flächendeckend zu einem Fachdienst Sprache ausgebaut werden, dies erfolgt in drei Schritten:
Der Landesverband begrüßt die politische Absicht der Landesregierung sehr, beim Thema Sprache jetzt auf verschiedenen Ebenen Unterstützungs- und Förderangebote zu entwickeln. Wolf-Dieter Korek: „Vor allem, dass diese auch dauerhaft installiert und finanziert werden sollen, gibt uns Planungssicherheit.“
Auf Grundlage des Haushaltsbeschlusses der Bundesregierung vom 17. Juli geht man in der Landesregierung davon aus, dass die Mittel aus dem KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) den Ländern auch über 2024 hinaus zur Verfügung stehen werden – vorbehaltlich der abschließenden Entscheidung des Deutschen Bundestages über den Haushalt 2025. Damit können Mittel aus dem Programm SprachFit auch für die Finanzierung weiterer zusätzlicher Fachkräfte zur Verfügung stehen, und es könnte damit die Ausweitung auch dieses Teils des Programms erfolgen, heißt es von der Landesregierung.
Im Bundeshaushalt ist geplant, dass den Ländern für den frühkindlichen Bereich im Rahmen des Kita-Qualitätsgesetzes für das kommende Jahr rund zwei Milliarden Euro (1,993 Mrd. Euro) zur Verfügung gestellt wird und die gleiche Summe nochmals im Jahr 2026, also insgesamt rund vier Milliarden Euro.
Weiterführende Informationen:
Kultusministerium Baden-Württemberg – SprachFit
Kultusministerium Baden-Württemberg – Schulreform geht in die Anhörungsphase
Kultusministerium Baden-Württemberg – Materialien “Schulreifes Kind”
Positionspapier des Landesverbands Kath. Kindertagesstätten e.V.
Der Landesverband Katholischer Kindertagesstätten steht für Demokratie und Vielfalt – mit all seinen angeschlossenen Trägern und Mitgliedseinrichtungen. Das wollen wir nach außen tragen – und Sie dabei mitnehmen!
In den uns angeschlossenen Kindertageseinrichtungen spielen, lernen und leben Kinder mit unterschiedlichen persönlichen, sozialen, religiösen und ethnischen Hintergründen, Kinder mit und ohne Behinderung oder Migrationshintergrund. Sie erleben, dass jedes Kind willkommen ist, und lernen gemeinsam zu entscheiden, Sichtweisen einzubringen, Respekt zu zeigen, Vielfalt wertzuschätzen und sich zu beteiligen.
Alle Kinder erleben in der Kita Demokratiebildung von Anfang an und lernen eine wertschätzende Haltung gegenüber Vielfalt.
Derzeit beobachten wir demokratiefeindliche Bewegungen und einen drohenden Rechtsruck in der deutschen Gesellschaft: Menschen werden aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft, ihres Glaubens oder ihrer sexuellen Identität ausgegrenzt und benachteiligt. Sorgenvoll blicken Eltern und Fachkräfte auf diese Entwicklungen und fragen sich, in welcher Welt ihre Kinder zukünftig leben sollen. Als Landesverband setzen wir uns für die Rechte und Interessen von Kindern und Familien ein.
Solidarität, Toleranz und Partizipation sind für uns wichtige Grundwerte, für die wir uns gesellschaftspolitisch und familienpolitisch einsetzen. Erfreulicherweise zeigen Demonstrationen und Kundgebungen im ganzen Land, dass eine bisher eher schweigende Mehrheit sich mehr und mehr für Vielfalt, Offenheit und Toleranz einsetzt. Wir begrüßen und unterstützen das ausdrücklich.
Aus diesem Grund möchten wir Position beziehen und Sie einladen: Treten Sie mit uns ein
• für eine Kultur des Miteinanders – gegen Ausgrenzung und gegen Benachteiligung
• für eine Kultur des Mitgestaltens – für demokratisches Engagement und Beteiligung
• für eine Kultur der Vielfalt und Inklusion
• für eine Kultur der Toleranz
In einer demokratischen Gesellschaft kommen diese Werte und Prinzipien am besten zum Tragen. Demokratie ist dynamisch, lebendig und liebt Gestaltung. Demokratiebildung ist nicht nur zwischen Fachkräften und Kindern wichtig, sondern auch auf der Ebene des Teams, des Trägers, der Eltern und allen Akteuren rund um die Kita. Wir unterstützen unsere Träger und deren Einrichtungen beratend, fortbildend und bei der Umsetzung der Demokratiebildung im pädagogischen Konzept.
Für uns sind demokratische Grundprinzipien nicht verhandelbar. Sie gehen einher mit unserem christlichen Menschenbild. Die menschliche Würde und die Achtung der Menschenrechte müssen den bedeutendsten Platz im Leben der Kinder und der Gesellschaft haben. Alle unsere Handlungen beziehen sich auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik.
Das Positionspapier zum Ausdrucken
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Telefon 0711 25251-0
gs.stuttgart@lvkita.de
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